Donnerstag, 4. Februar 2010

Erster überblick....

Es ist immer schwer etwas zu schreiben wenn der Eindruck noch so frisch ist, doch ich will es mal versuchen...


Das Abenteuer begann schon am Frankfurter Flughafen, denn in dem Moment als das Bording begann, wir also ins Flugzeug stiegen, begann es draußen stark zu schneien. Die Tragflächen wurden vom Schnee befreit, die Maschine die sie dafür benutzten trug den Namen Elefant, so sah ich den ersten Elefanten der reise schon, was sich als gutes Omen erwies, bevor ich Deutschland überhaupt verlassen habe.


Die erste Station der Reise war das malerische Paperbark Tal, das nach einer hier häufig zu findendem Baumart benannt ist.Hier, in einer abgelegenen Kleinen lodge befand sich sozusagen das Basislager für unsere Safari. Es ist außerdem der Sitz des "Ingwe leopard" Leopardenprojekts. Paperbark ist wirklich ein idyllisch gelegener Ort, ohne Strom oder Handy Empfang.

Hier unternahmen wir, meine mitreisenden waren eine australische Familie, einige spaziergänge und erste wildbeobachtungsfahrten im offenen Geländewagen,. ich werde später noch einmal speziell auf Paperbark eingehen...

Von hier aus ging es dann zum Moholoholo wildlive rehabilitation center, ein tolles Erlebnis dem ich sicherlich noch einen späteren Artikel widmen werde.
From Südafrika 2010



Es folgten spannende tage im Krüger Nationalpark, wo wir ausgedehnte Fahrten unternahmen und unter anderem auch die berühmten Big5 trafen. Um diese Zeit war der Park nur wenig besucht. so hatten wir genug zeit und meist beste Plätze zur Wildbeobachtung.
From Südafrika 2010


Weiter ging es zur umkumbe lodge in Sabi Sands.Sabi Sands ist ein privates Wildschutzgebiet, das aus fielen kleineren gebieten zusammengesetzt ist, es ist nur an seiner Westgrenze eingezäunt, die Ostgrenze, zum Krügerpark ist für die Tiere frei passierbar. In Sabi Sands ist das offroad fahren erlaubt,wodurch sich noch fiel bessere Möglichkeiten zur Beobachtung bieten als im Krügerpark, außerdem sind es immer die selben Fahrzeuge dort, was dazu führt, das die Tiere die Fahrzeuge fast garnicht beachten, man kommt wirklich unglaublich nahe heran.
From Südafrika 2010

In Umkumbe verbrachten wir unteranderem spannende stunden mit dem "central Pride" Löwenrudel.

Von dort aus ging es erst eimal zurück zu Paperbark, wo wir den volontären dabei halfen Maulwurfsfallen zu stellen. Es wird nämlich vermutet, das es eine noch unentdekte Unterart der sogenannten goldenen Maulwürfe gebe, doch um dieszu bewiesen braucht man dna Proben.


Nach dem die australier abgeriest sind kehrte ich allein noch einmal nach sabi sands zurück, und zwar nach Djuma, Wo ich hinter die kulissen von Wildearth.tv blicken durfte.


Auch eine Ansage durfte ich machen, wer das verpasst hat kann hier klicken.









Ich lernte natürlich auch einige "Hauptdarseller" kennen
From Südafrika 2010


Die letzte Nacht verbrachte ich dann wieder in Paperbark, bevor es zurück nach hause ging.